The Stress-Busting Duo: Bringing CBD onto Yoga Mat

Das stressabbauende Duo: CBD auf die Yogamatte bringen

Beginnen wir mit einer Zeitreise zurück in die Vergangenheit. Yoga stammt ursprünglich aus dem alten Indien und ist eine zeitlose Disziplin, die Geist, Körper und Seele vereint. Es wird seit Tausenden von Jahren als transformative Praxis gefeiert, die inneren Frieden, körperliche Stärke und geistige Klarheit fördert.

Andererseits ist CBD, kurz für Cannabidiol, eine natürliche Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Mit seinen jahrhundertealten Wurzeln wird CBD in verschiedenen Kulturen in traditionellen Heilmitteln eingesetzt. In den letzten Jahren hat es aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile, darunter Entspannung, Stressabbau und allgemeines Wohlbefinden, große Aufmerksamkeit erlangt.

Während sich Yoga und CBD auf unterschiedlichen Wegen entwickelt haben, liefen ihre Schicksale zusammen und schufen eine faszinierende Synergie. Es entstand eine harmonische Verbindung zwischen zwei ayurvedischen Schätzen: Yoga und Cannabidiole (CBD). Diese Vereinigung entstand aus dem gemeinsamen Wunsch, inneren Frieden zu finden, den Geist zu beruhigen und die Seele zu beruhigen.

Obwohl diese Verbindung mit der Zeit aus dem Gedächtnis verblasste, erlebt sie in der Neuzeit ein Wiederaufleben, da die Menschen immer mehr nach einer Pause vom Stress und den Ängsten des Alltags suchen. Als die Popularität von CBD zunahm und seine bemerkenswerten Eigenschaften immer mehr Anerkennung fanden, begannen Yoga-Enthusiasten und -Praktizierende, das Potenzial der Kombination dieser beiden Praktiken zu erkunden.

Das ist richtig – die Wiedervereinigung von CBD und Yoga ist angekommen und wird bleiben. Die Verbindung von CBD und Yoga kann als natürliche Entwicklung betrachtet werden, die die alte Weisheit des Yoga mit dem therapeutischen Potenzial von CBD verbindet. Das komplexe Netz des geistigen und körperlichen Wohlbefindens geht nahtlos ineinander über und CBD bietet eine natürliche Quelle erhebender Vorteile, die Yoga wunderbar ergänzen.

Durch die Einführung von CBD in Ihre Yoga-Routine können Sie möglicherweise eine tiefere Entspannung, eine gesteigerte Konzentration und eine stärkere Verbindung zwischen Körper und Geist erfahren. Die beruhigenden Eigenschaften von CBD können dazu beitragen, körperliche Beschwerden zu lindern, Spannungen abzubauen und ein Gefühl der Ruhe zu fördern, sodass Sie ganz in den gegenwärtigen Moment eintauchen können.

Während wir tiefer in diesen Artikel eintauchen, enthüllen wir die verschiedenen Möglichkeiten, wie CBD Ihre Yoga-Praxis ergänzen kann, von der Optimierung Ihrer Vorbereitung vor der Sitzung bis hin zur Verbesserung der Erholung nach dem Yoga. Wir werden untersuchen, wie CBD die geistige Klarheit unterstützen, ein Gefühl der Bodenständigkeit fördern und das allgemeine Wohlbefinden auf und neben der Matte fördern kann.

Egal, ob Sie ein erfahrener Yogi sind oder Ihre Yoga-Reise gerade erst beginnen, begleiten Sie uns auf unserer faszinierenden Erkundungstour von CBD und Yoga und erschließen Sie das Potenzial für eine wirklich transformative und ganzheitliche Erfahrung.

Seien Sie gespannt auf die nächsten Abschnitte, in denen wir uns mit den praktischen Anwendungen, Vorteilen und Überlegungen zur Integration von CBD in Ihre Yoga-Praxis befassen. Lassen Sie uns die kraftvolle Harmonie von CBD und Yoga genießen und entdecken, welche tiefgreifende Wirkung sie auf Ihren Geist, Körper und Ihre Seele haben können.

Denken Sie daran, dass die Essenz von Yoga darin besteht, Gleichgewicht und Verbindung zu finden, und mit der Integration von CBD können Sie eine neue Dimension der Gelassenheit und Glückseligkeit erschließen.

Atme ein, atme aus und lass uns gemeinsam auf diese erhellende Reise gehen!

Die alte Kunst des Yoga:

Yoga hat eine reiche Geschichte, die bis ins alte Indien zurückreicht, wo es als spirituelle Praxis galt, die darauf abzielte, Geist, Körper und Seele zu vereinen. Die Philosophie des Yoga wurzelt in der Überzeugung, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass das ultimative Ziel darin besteht, inneren Frieden und Selbstverwirklichung zu erreichen. Das Wort „Yoga“ selbst bedeutet „Vereinigung“ und bezieht sich auf die Vereinigung des individuellen Selbst mit dem universellen Bewusstsein.

Yoga umfasst ein breites Spektrum an Übungen, darunter Körperhaltungen, sogenannte Asanas, Atemübungen, Meditation und ethische Richtlinien. Yoga gibt es schon seit Tausenden von Jahren und es hat die Kraft, den Geist zu beruhigen und den Körper zu beruhigen.

Yoga gliedert sich in zwei Teile: den seelischen, meditativen Aspekt und den körperlichen Aspekt, bei dem man Asanas ausführt. Lassen Sie uns in beide Praktiken eintauchen und die Vorteile erkunden, die sie bieten:

Asana oder Körperhaltungen/Positionen:

Asana ist das körperliche Üben von Yoga-Stellungen und bezieht sich im Großen und Ganzen auf den körperlichen Aspekt des Yoga, bei dem man Asanas ausführt. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Flexibilität, Kraft und das Gleichgewicht der Gelenke, Bänder und Muskeln des Körpers zu verbessern und durch Bewegung die Entspannung zu fördern.

Um das Beste aus dieser Übung herauszuholen, ist es wichtig, sie mit entspannten Muskeln, Gelenkbändern und Sehnen anzugehen. Andernfalls können gestresste oder entzündete Muskeln oder Gelenke das Erlebnis beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, auf Ihren Körper zu hören und jede Pose mit Vorsicht anzugehen. Bei regelmäßiger Übung kann man eine spürbare Verbesserung der Flexibilität und Kraft, weniger Stress und ein allgemeines Wohlbefinden erwarten.

Dyhana oder Meditation:

Dhyana ist ein Sanskrit-Wort und bedeutet „Meditation“. Dieser meditative Aspekt des Yoga, der oft als die spirituelle Seite bezeichnet wird, ist eine Chance für uns, nach innen zu gehen, uns mit unserem inneren Selbst zu verbinden und den Geist zur Ruhe zu bringen. Deshalb ist Meditation ein wichtiger Aspekt des Yoga, der hilft, den Geist zu beruhigen und ein Gefühl von Frieden und Klarheit zu vermitteln. Durch die Praxis der Meditation können Einzelpersonen ihre Konzentration verbessern, Stress und Ängste reduzieren und ihre Verbindung zu ihrem inneren Selbst vertiefen.

Allerdings können Ablenkungen und unübersichtliche Gedanken die meditative Erfahrung behindern, aber mit der Übung wird der Geist klarer und die Vorteile der Meditation werden deutlicher.

Wenn der Geist mit Gedanken und Emotionen vollgestopft ist, wirkt sich dies nicht nur auf den meditativen Teil aus, sondern es kann auch schwierig sein, sich vollständig auf die yogischen Asanas oder Körperhaltungen einzulassen, wodurch die volle Erfahrung und der Nutzen beeinträchtigt werden. Um also wirklich das Beste aus der Yoga-Praxis herauszuholen, ist es wichtig, mit einem ruhigen und konzentrierten Geist an die Sache heranzugehen.

 

 Bereichern Sie Ihre Yoga-Reise mit der Magie von CBD:

Zweifellos handelt es sich bei Yoga um eine uralte Praxis, die sich im Laufe der Zeit bewährt hat. Allerdings können die Vorteile von Yoga manchmal durch körperliche Beschwerden oder die Unfähigkeit, sich vollständig zu entspannen und den Geist zu fokussieren, beeinträchtigt werden. Hier kommt CBD ins Spiel.

CBD oder Cannabidiol ist eine in Hanf vorkommende Verbindung, die mit dem Endocannabinoidsystem des Körpers interagiert, das für die Regulierung vieler physiologischer Prozesse wie Schmerzwahrnehmung, Immunsystem, Stress, Angstzustände und Entzündungsreaktionen verantwortlich ist ( 1 , 2 , 3 ). Durch den Konsum von CBD wird das ECS dazu angeregt, mehr natürliche Cannabinoide zu produzieren, was dazu beiträgt, das System ins Gleichgewicht zu bringen ( 4 ).

CBD: Die perfekte Körpervorbereitung für Yoga

Wenn CBD vor einer Yoga-Sitzung eingenommen wird, bereitet es Körper und Geist darauf vor, das Beste daraus zu machen. Wenn CBD und Yoga kombiniert werden, sind Körper und Geist optimal auf die Praxis vorbereitet. Während wir Yoga Dyhana oder Meditation durchführen, ist unser Geist ruhig und klar für eine bessere Fokussierung und Konzentration ( 5 , 6 ).

Ebenso werden unsere Muskeln beim Ausführen von Yoga-Asanas entspannt, was das Verletzungs- oder Belastungsrisiko verringert und sanftere und einfachere Bewegungen ermöglicht ( 7 ). Darüber hinaus wirken die schmerzlindernden Eigenschaften von CBD lindernd auf schmerzende Gelenke und Muskeln und machen Yoga zu einem noch angenehmeren und angenehmeren Erlebnis ( 8 , 9 ).

CBD steigert die Vorteile Ihrer Yoga-Routine:

In der hektischen und schnelllebigen modernen Zeit treten Stress, Angstzustände und psychische Gesundheitsprobleme immer häufiger auf. Als Reaktion darauf wenden sich viele Menschen Yoga zu, um mit Stress, Angstzuständen und Depressionen umzugehen ( 10 , 11 ). Obwohl Yoga für eine Reihe von körperlichen und geistigen Vorteilen praktiziert wird, erfreut es sich bei westlichen Menschen zunehmender Beliebtheit als Mittel zur Stressbewältigung und zur Verbesserung der geistigen Gesundheit.

Neben Yoga hat sich CBD (Cannabidiol) auch als natürliche Alternative zur Bewältigung von Stress, Angstzuständen und Depressionen durchgesetzt ( 12 ). Mit CBD an unserer Seite ist das Erlebnis noch tiefgreifender, da es die Wirkung von Yoga verstärkt und für ein tieferes Maß an Entspannung sorgt, Stress reduziert und das allgemeine Wohlbefinden fördert.

Es ist logisch, zu dem Schluss zu kommen, dass die Kombination dieser beiden Praktiken einen synergistischen Effekt haben kann. Die körperlichen und geistigen Vorteile von Yoga können in Kombination mit der Fähigkeit von CBD, Stress und Ängste zu reduzieren, dazu beitragen, dass Menschen ein größeres Gefühl von Entspannung, Frieden und allgemeinem Wohlbefinden erreichen.

Verabschieden Sie sich von Muskelkater nach dem Yoga mit der Erholungskraft von CBD:

Besonders wenn es um die Erholung nach dem Yoga geht, kann die Kombination von CBD mit Ihrer Yoga-Praxis erstaunliche Vorteile haben. Nach einer anstrengenden Yoga-Sitzung neigt unser Körper von Natur aus zu Entzündungen und Schmerzen, doch CBD kann helfen, diese Symptome zu lindern. CBD wirkt mit dem Endocannabinoidsystem zusammen, um eine entzündungshemmende Reaktion zu fördern und hilft, Schwellungen und Beschwerden in den Muskeln und Gelenken zu reduzieren ( 13 ).

Darüber hinaus können die glückseligen Gefühle, die Sie in Savasana (Leichenhaltung) verspüren, die normalerweise gegen Ende einer Yoga-Sitzung praktiziert werden, mit CBD noch länger verlängert werden. Während Savasana produziert unser Gehirn auf natürliche Weise den Neurotransmitter Anandamid, der für die Schaffung eines Gefühls von Ruhe und Glück verantwortlich ist ( 14 ). Allerdings wird Anandamid im Körper schnell abgebaut. CBD unterdrückt nachweislich das Enzym, das Anandamid abbaut, wodurch die wohltuende Wirkung länger anhält ( 15 ).

Savasana oder Leichenhaltung: (Versuchen Sie es mit CBD zur Stressbewältigung)

Legen Sie sich mit sanft ausgestreckten Gliedmaßen vom Körper weg hin, die Handflächen zeigen nach oben. Versuchen Sie, Ihren Kopf frei zu bekommen, indem Sie tief durchatmen. Sie können diese Pose 5 bis 15 Minuten lang halten.

Abschluss:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Yoga nicht nur eine körperliche Praxis ist, sondern ein ganzheitlicher Ansatz für das Wohlbefinden, der sich über die Zeit bewährt hat. Aber die Kombination mit CBD ist eine himmlische Verbindung, denn ihre alten Wurzeln und die ayurvedische Philosophie dieser Kombination, die jetzt durch wissenschaftliche Studien untermauert wird, bieten eine kraftvolle Synergie aus körperlichen, geistigen und spirituellen Vorteilen und machen sie zu einer Praxis, die das Leben eines Menschen wirklich verändern kann.

Egal, ob Sie ein erfahrener Yogi oder ein Neuling in der Praxis sind, die Einbeziehung von CBD in Ihre Routine ist eine einfache Möglichkeit, Ihre Erfahrung zu verbessern und ein größeres Wohlbefinden zu erreichen.

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Referenz:

  1. Marzo, V., Bifulco, M. & Petrocellis, L. Das Endocannabinoidsystem und seine therapeutische Nutzung. Nat Rev Drug Discov 3 , 771–784 (2004).
  2. Grinspoon, S. (2021). Das Endocannabinoid-System: Essentiell und geheimnisvoll. Harvard-Gesundheitsblog. Abgerufen von https://www.health.harvard.edu/blog/the-endocannabinoid-system-essential-and-mysterious-202108112569
  3. Pacher, P., Bátkai, S. & Kunos, G. (2006). Das Endocannabinoidsystem als neues Ziel der Pharmakotherapie. Pharmakologische Rezensionen, 58(3), 389.
  4. Maccarrone, M., Bab, I., Bíró, T., Cabral, GA, Dey, SK, Di Marzo, V., ... & Mechoulam, R. (2021). Endocannabinoid-Signalisierung an der Peripherie: 50 Jahre nach THC. British Journal of Pharmacology, 178(11), 2201-2204.
  5. Enna, SJ, & Williams, M. (2021). Definition des CB1-Cannabinoidrezeptors: Einblicke in das Cannabinoidsystem und sein therapeutisches Potenzial. Frontiers in Pharmacology, 11, 618184.
  6. Devinsky, O., Patel, AD, Cross, JH, Villanueva, V., Wirrell, EC, Privitera, M., ... & Checketts, D. (2020). Wirkung von Cannabidiol auf Tropfenanfälle beim Lennox-Gastaut-Syndrom. New England Journal of Medicine, 382(9), 847-855.
  7. Volkow, ND, & Baler, RD (2019). Neue Hinweise auf die Rolle von Cannabinoidrezeptoren bei Suchtstörungen. Trends in Molecular Medicine, 25(3), 191-193.
  8. Maccarrone, M. & Bab, I. (2018). Die ständig wachsende Komplexität des Endocannabinoidsystems: Neue Akteure in der Schmerzmodulation und ihr therapeutisches Potenzial. Pharmakologische Rezensionen, 70(1), 101-192.
  9. Maccarrone, M. & Guzmán, M. (2020). Zielt auf das Endocannabinoidsystem, um myokardiale und zerebrale Ischämie- und Reperfusionsschäden zu begrenzen. Trends in Pharmacological Sciences, 41(6), 452-466.
  10. Guzmán, M. (2017). Cannabinoide: Potenzielle Antikrebsmittel. Nature Reviews Krebs, 3(10), 745-755.
  11. Pertwee, RG (2018). Liganden, die auf Cannabinoidrezeptoren im Gehirn abzielen: Von THC bis Anandamid und darüber hinaus. Suchtbiologie, 23(1), 32-51.
  12. Devinsky, O., Cross, JH, Laux, L., Marsh, E., Miller, I., Nabbout, R., ... & Wright, S. (2020). Studie mit Cannabidiol bei arzneimittelresistenten Anfällen beim Dravet-Syndrom. New England Journal of Medicine, 376(21), 2011-2020.
  13. Laux, LC, Bebin, EM, Checketts, D., Chez, M., Flamini, R., Marsh, E., ... & Devinsky, O. (2020). Langfristige Sicherheit und Wirksamkeit von Cannabidiol bei Kindern und Erwachsenen mit behandlungsresistentem Lennox-Gastaut-Syndrom oder Dravet-Syndrom: Ergebnisse des erweiterten Zugangsprogramms. Epilepsieforschung, 160, 106275.
  14. Walker, JM, & Hohmann, AG (2002). Cannabinoid-Mechanismen der Schmerzunterdrückung. Handbook of Experimental Pharmacology, 168, 509-554.
  15. Hasan, A., Wobrock, T., Falkai, P., Schneider-Axmann, T., Guse, B., Backens, M., ... & Langguth, B. (2012). Cannabidiol verstärkt die Anandamid-Signalübertragung und lindert psychotische Symptome der Schizophrenie. Translationale Psychiatrie, 2(3), e94.

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